Tröstende Worte sind wie Sonnenstrahlen, die durch die Dachluke scheinen und vom blauen Himmel draußen erzählen.
Es gibt wunderbare Worte des Trostes, die unserer Seele gut tun. Doch fallen sie Ihnen ein, in dem Moment, in dem Sie einen Kondolenzbrief schreiben sollen? Ist gar nicht schreiben eine Alternative? Nein. Denn der Kondolenzbrief drückt unsere Anteilnahme aus und schenkt den Empfängern das Gefühl, in schweren Stunden nicht alleine zu sein. Die Formulierung jedoch erfordert höchste Sensibilität. Hier ein paar Tipps:
Schreiben Sie in eigenen, einfachen und ehrlichen Worten über Ihre Gefühle. Wenn Sie dem Verstorbenen nicht besonders nahe standen, reichen einige persönliche, handschriftliche Sätze. Versuchen Sie, den Verstorbenen zu würdigen. Bieten Sie den Hinterbliebenen Hilfe und praktische Unterstützung an und wünschen Sie Mut für die Trauerarbeit. Versuchen Sie, Floskeln zu vermeiden und verzichten Sie auf religiöse Formulierungen – es sei denn, Sie wissen ganz genau, dass der Verstorbene und die Hinterbliebenen, an die Ihr Brief gerichtet ist, gläubig sind. Lassen Sie den Empfänger wissen, dass Sie der Verlust direkt trifft und ebenfalls trostbedürftig macht – dann werden Sie die richtigen Worte finden!
Noch ein letzter Tipp: Schreiben Sie, was Sie fühlen. Das macht ihr Schreiben einzigartig und authentisch, und es wird sein Ziel erreichen – es wird Trost spenden und Ihr Mitgefühl ausdrücken.
Hier finden Sie ein paar Zitate: